© Saint-Gobain ISOVER G+H AG

Warme Füße, niedrige Energiekosten

Leistungsstarke Dämmlösungen für Kellerdecken mit isover

Mit der Dämmung der Kellerdecke lässt sich ein effektiver Wärmeschutz besonders einfach, schnell und wirtschaftlich realisieren. Häufig gehören Kellerdecken zur thermischen Außenhülle des Gebäudes, sie trennen also den beheizten vom unbeheizten Raum. Mit dem Dämmen der Decke bleibt die Wärme entsprechend dort, wo sie sein soll, nämlich in den beheizten Räumen des Erdgeschosses. Und durch die eingesparten Heizkosten rechnet sich die Deckendämmung bereits nach kurzer Zeit.

Sollen die Kellerräume aktiv zum Beispiel als Werkstatt genutzt werden, empfehlen sich leistungsstarke Kellerdecken-Dämmplatten wie die Topdec DP 3 von ISOVER: Sie verbinden eine wirksame Wärmedämmung mit überzeugenden Schall- und Brandschutzeigenschaften. Dank ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit (WLS 035) erzielt ISOVER Topdec DP 3 hervorragende Werte bei der Wärmedämmung. Gleichzeitig gewährleistet die Decken-Dämmplatte aus Steinwolle ein Höchstmaß an Sicherheit beim vorbeugenden baulichen Brandschutz: Topdec DP 3 ist als nicht-brennbar (Euroklasse A1) klassifiziert und weist einen Schmelzpunkt von > 1.000 °C auf. Für hervorragende Schallschutzeigenschaften sorgt der hohe Strömungswiderstand der Platten. So kann beispielsweise die Raumakustik im privaten Hobbyraum deutlich optimiert werden. Die Decken-Dämmplatten sind zudem diffusionsoffen und auch bei dauerhaft erhöhter Luftfeuchte ohne biozide Zusätze schimmelresistent.

Drei Verlege-Varianten

Die Montage der Topdec DP 3 Dämmplatten erfolgt maximal flexibel wahlweise durch Verkleben oder Andübeln, wenn eine eher funktionelle Optik ausreichend ist. Die Klebemontage ist einfach in der Ausführung und zudem besonders wirtschaftlich. Zum Einsatz kommt das Kammbettverfahren, wobei der Kleber mit Hilfe eines gezahnten Kammspachtels vollflächig und mit leichtem Druck auf die Rückseite der Dämmplatte aufgetragen wird. Die seitlichen Kanten bleiben klebefrei. Anschließend wird Topdec DP 3 im Versatz fugendicht angesetzt und mit einem sauberen Reibebrett angedrückt. Bei Dämmdicken ab 140 mm sollte das sogenannte Floating-Buttering-Verfahren angewandt werden. Dabei wird der Kleber sowohl auf der Platte als auch an der Decke aufgebracht, um den Klebeverband zu verbessern. Darüber hinaus bietet Topdec DP 3 ein Höchstmaß an Sicherheit beim vorbeugenden baulichen Brandschutz auf. Es ist als nicht-brennbar gemäß Euroklasse A1 klassi­fiziert und weist einen Schmelzpunkt von > 1.000 °C auf.

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Einfache Verarbeitung im Kammbettverfahren: Der Kleber wird mit Hilfe eines gezahnten Kamm­spachtels vollflächig und mit leichtem Druck auf die Rückseite der Topdec DP 3 Dämmplatte aufgetragen. Die seitlichen Kanten bleiben klebefrei.

Die Topdec DP 3 wird im Versatz fugendicht angesetzt und mit einem sauberen Reibebrett angedrückt. Die Dämmplatten haben eine Größe von 1.194 x 594 mm und werden in Dämmdicken zwischen 50 und 160 mm angeboten.

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Dank ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit (WLS 035) erzielt Topdec DP 3 von ISOVER hervorragende Werte bei der Wärmedämmung. Gleichzeitig gewährleistet die Decken-Dämmplatte aus Steinwolle ein Höchstmaß an Sicherheit beim vorbeugenden baulichen Brandschutz.

Sind die zu bekleidenden Deckenflächen nicht tragfähig, empfiehlt sich die Dübelmontage mittels zugelassener Tellerdübel, Dämmstoffhalter oder -schrauben mit einem Tellerdurchmesser ab 60 mm. Die Platten werden dicht gestoßen und mit Fugenversatz verlegt. Die Dübellöcher können einfach durch die Dämmplatte gebohrt werden. Soll eine höherwertige Optik erzielt werden, können Topdec DP 3 Dämmplatten auch in direkt befestigte oder abgehängte Schienensysteme mit einem Rastermaß von 1.200 x 600 mm eingelegt werden. Die Schienen überdecken die Plattenkanten, was zu einem höherwertigeren Gesamtbild beiträgt.

Alle Informationen für die Dämmung von Kellerdecken:

Für alle Verlegearten gilt: Um Wärmebrücken zu vermeiden, sollten zusätzlich zur Decke auch die Flanken gedämmt werden. Dabei sollten alle Außen- und Innenwände sowie Unterzüge mit einbezogen werden und die Platten die gleiche Dicke aufweisen wie die der Deckendämmung.

Eine zusätzliche Abdeckung der seitlichen Kanten zum Beispiel mit Blechprofilen lässt die gedämmten Flächen in Kellern optisch noch ansprechender wirken.

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